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New Yorker Lions Pressemitteilung vom 12.03.2014

Wide Receiver Dominic Hanselmann bleibt ein Löwe
Von: Holger Fricke

Mit Wide Receiver Dominic Hanselmann können die New Yorker Lions um Head Coach Troy Tomlin einen weiteren wertvollen Spieler aus dem Meisterteam 2013, auch für die GFL-Saison 2014 wieder in Braunschweig begrüßen.

Über die Jugendmannschaften der Franken Knights und den Herrenteams der Dresden Monarchs, der Cologne Flacons und der Kiel Baltic Hurricanes, war der aus Rothenburg ob der Tauber stammende 27-jährige, bereits in der Saison 2009 Teil der Mannschaft der Löwenstädter.

Nach seinem Jahr in Braunschweig wechselte Dominic Hanselmann 2010 nach Düsseldorf und zu seinem Vater und damaligen Head Coach der Panther, Martin Hanselmann in die GFL II. Gemeinsam mit dem Team schaffte er den Wiederaufstieg in die GFL und wurde als Highlight des Jahres zusätzlich Europameister mit der Deutschen Nationalmannschaft.

Nach zwei erfolgreichen Spielzeiten mit den Panthern, in denen er sowohl als Wide Receiver als auch als Return Spezialist für Aufsehen sorgte, verließ er überraschend mitten in der laufenden Saison 2012 die Düsseldorfer und beendete damit die Saison für sich selbst vorzeitig.
2013 kehrte der 1,80 m große und 80 kg schwere Dominic Hanselmann wieder zurück nach Braunschweig und gewann gemeinsam mit dem Team der New Yorker Lions erstmalig in seiner Karriere den German Bowl XXXV.
Zum Ende der letztjährigen Saison standen 27 Passfänge für einen Raumgewinn von 349 Yards und 5 Touchdowns für ihn zu Buche.

Gründe für ein weiteres Jahr im Jersey der New Yorker Lions gibt es nach Aussage von Dominic Hanselmann viele. Neben der Professionalität welche der Verein zu Tage legt, ist es auch die immer wiederkehrende sportliche Herausforderung im Training mit den anderen Spielern auf seiner Position.
Jeder muss bereits im Training immer sein bestes geben, um sich seinen Platz im Spieltagsroster zu sichern.
Das Wichtigste aber ist der Faktor Spaß am Sport, der im gesamten Team der New Yorker Lions vorherrscht und der u.a. dafür sorgt, dass der Erfolg wieder nach Braunschweig zurück gekehrt ist.

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