Schon 5000 Tickets für Heimspiel im Volksparkstadion abgesetzt!
Boock: „Für jeden ein Highlight“
Die Rekordjagd der Sea Devils geht in die nächste Runde! Nur eine Woche nach der Bekanntgabe, dass die Hamburg Sea Devils in der Saison 2024 ins Volksparkstadion zurückkehren, wurden für das Heimspiel am 14. Juli bereits 5000 Tickets verkauft. Die „Seeteufel“ haben sich gemeinsam mit ihren Fans das Ziel gesetzt, den Zuschauer-Rekord aus dem vergangenen Sommer zu brechen. Damals waren 32.500 Zuschauer zum Duell mit dem späteren Champion Rhein Fire in die Arena des Fußball-Traditionsvereins HSV gekommen und hatten für das bestbesuchte Spiel in der Football-Geschichte der Hansestadt gesorgt.
„Wenn man bedenkt, dass sich die European League of Football in der Winterpause befindet, das Spiel erst in sieben Monaten stattfindet und der Gegner noch gar nicht feststeht, ist das eine großartige Marke. Wir sind überwältigt von diesem Interesse der Football-Familie und werten es auch als starkes Signal, dass unsere Liga diese hohe Wertschätzung genießt. Das Volkspark-Spiel wird wieder ein Höhepunkt der Saison sein“, sagt Zeljko Karajica, Geschäftsführer der ELF.
„Auf Hamburg ist Verlass! Die Atmosphäre im Juni war schon herausragend, aber ich bin davon überzeugt, dass die Fans noch einen draufsetzen werden. Wenn ich daran denke, dass wir mit den Sea Devils in der European League of Football im HSV-Stadion das größte Football-Fest in der Historie meiner Heimatstadt austragen werden, bekomme ich bereits jetzt Gänsehaut“, sagt Patrick Esume, Commissioner der ELF.
Während die Verantwortlichen der ELF ebenso wie die Football-Fans ihre Vorfreude auskosten, wird bei den Verantwortlichen der Franchise hinter den Kulissen an einem schlagkräftigen Roster gearbeitet. Director of Sports Miguel Boock ist mit Headcoach Matt Johnson im Austausch und spürt in den Gesprächen mit den Spielern, dass sie es kaum erwarten können, im Volkspark einzulaufen. „Für jeden, der am 14. Juli dabei sein wird, ist es ein Highlight der Karriere“, blickt Boock voraus.
Foto: Jonas Wicker
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