Stuttgart Surge und GAZi gehen langfristige Partnerschaft ein
Die Stuttgart Surge und die garmo AG, die als Unternehmen hinter der Molkereiproduktmarke GAZi steht, sind von Anfang an eng miteinander verbunden. Seit der Gründung der European League of Football trägt die Stuttgarter Mannschaft ihre Heimspiele im GAZi-Stadion auf der Waldau in Stuttgart aus. Im Laufe der vergangenen Season 2023 wurde GAZi offizieller Playoff-Partner der Stuttgart Surge und unterstützte den Playoff-Run des Teams bis ins Finale nach Duisburg maßgeblich.
Nun rücken die beiden Stuttgarter Marken noch enger zusammen: GAZi wird fortan als offizieller Hauptpartner sowie Cheese Partner der Stuttgart Surge tatkräftig und langfristig bis 2026 zur Seite stehen. Wie in der vergangenen Saison wird GAZi das Trikot der Surge mit deren Markenemblem zieren. Darüber hinaus wird es in den kommenden Saisons eine Vielzahl an gemeinsamen Aktionen und Formaten geben.
Statement von Manuel Garcia, Vorstand der garmo AG:
„Nach einer aufregenden Reise während der Playoffs freuen wir uns, unsere Partnerschaft mit den Stuttgart Surge in der European League of Football langfristig zu erweitern. Die Stuttgart Surge haben im vergangenen Jahr beeindruckende Leistungen gezeigt, waren Finalisten im Championship Game und wir als garmo AG freuen uns, diese großartige Entwicklung weiterhin zu begleiten. Wir sind stolz, diesen aufstrebenden Sport am Standort Stuttgart zu unterstützen und blicken voller Vorfreude auf die kommende Spielzeit, die sicherlich viele Highlights für Spieler und Fans bereithält!"
Statement von Suni Musa, CEO & General Manager der Stuttgart Surge:
„Mit GAZi haben wir den perfekten Partner, um uns nachhaltig an der Spitze des europäischen Footballs zu etablieren. GAZi und Stuttgart Surge teilen die Leidenschaft für den American Football und das Bestreben, europaweit führend auf ihren Gebieten zu sein. Unsere langfristige Kooperation stellt einen Meilenstein in der Weiterentwicklung der Stuttgart Surge dar."
Stuttgart Surge im GAZi-Stadion auf der Waldau
Foto: Svenja Sabatini
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