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Rhein Fire gewinnt gegen Paris Musketeers [von Corinna von Eicken/André Steinberg] Tailgating auf dem Parkplatz vor dem Stadion, Party mit Live Musik und Cheerleadern am Stadion vor dem Spiel und Rhein Fire gewinnt Zuhause vor 10.324 Zuschauern das Spiel gegen die Paris Musketeers mit 38:6. Vor dem Spiel waren sich viele sicher, dass dieses Spiel nicht einfach werden würde. Denn die Paris Musketeers gehören nicht zu den schwachen Gegnern der ELF. Wie man es von ihnen erwartet, hatten sich Coaches und Spieler von Rhein Fire jedoch sehr gut vorbereitet. Schon im ersten Quarter kamen zwei Pässe von Quarterback Jadrian Clark bei Harlan Kwofie an, die er zum Touchdown brachte. Sebastian van Santen kickte das Ei nach den beiden Touchdowns durch die Goal Posts. Auch ein Pass von Clark an Tim Sauerland landete in der Endzone. PAT von van Santen war gut. Nach der Halbzeitpause ging es für Rhein Fire und Jadrian Clark weiter. Ein langer Pass auf Kelvin McKnight und die nächsten sechs Punkte landeten auf dem Scoreboard. Van Santen rundete mit dem PAT die Sache ab. Auch war Sebastian van Santen dafür verantwortlich, dass ein 53 Yard Field Goal Versuch zwischen den beiden Stangen landete. Im vierten Quarter war es noch nicht zu Ende mit den Punkten. Glen Toonga schiebte sich durch die Defense zum 38:0. Einen Touchdown sollte den Franzosen aber nicht verwehrt bleiben. Ein Pass auf Musketeers WR Austin Mitchell landete in der Fire-Endzone, der anschließende Zusatzpunkt wurde allerdings geblockt. Fazit: In einem eindeutigen Spiel dominierte Fire und schicke die Musketiere mit einer deutlichen Niederlage nach Hause. Damit dürfte sich Rhein Fire das Heimrecht für die Playoffs gesichert haben. Viertelergebnisse: 14:0 / 7:0 / 10:0 / 7:6 Endstand: 38:6 |
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